Am treffendsten lässt sich der OYCE Sound – großteils selbstkomponierte Songs – als eine Mischung aus Pop und Rock beschreiben. Rockige Gitarren, ohrwurmtaugliche Gesangsmelodien untermalt mit E-Geige-Klängen und das Ganze mit dem für OYCE bekannten Stil, nicht jeden Song so ganz Ernst zu nehmen. Soll heißen: Neben tiefgründigen, philosophisch angehauchten Texten bleibt immer noch Platz für Humoriges. Ein OYCE Konzert wird nicht so schnell langweilig, weil kein Song dem anderen gleicht. OYCE eben! (OYCE = Unterländer Dialekt für “Alles”)
Seit ihrer Gründung 1991 hat die Band rund um die drei Rock-Barden Drummer Steff Malleier, Bassman JH Huter und dem Leadsänger und Gitarristen Alexander „Jungle“ Osl einige Umbesetzungen miterlebt. Mit dem Zugang der E-Geige von Kate Neuschmid wurde ihre Musik noch facettenreicher, die Aufnahme des Gitarristen Jürgen Achhorner vervollständigte die Besetzung.