Am treffendsten lässt sich der OYCE Sound – großteils selbstkomponierte Songs – als eine Mischung aus Pop und Rock beschreiben. Rockige Gitarren, ohrwurmtaugliche Gesangsmelodien untermalt mit E-Geige-Klängen und das Ganze mit dem für OYCE bekannten Stil, nicht jeden Song so ganz Ernst zu nehmen. Soll heißen: Neben tiefgründigen, philosophisch angehauchten Texten bleibt immer noch Platz für Humoriges. Ein OYCE Konzert wird nicht so schnell langweilig, weil kein Song dem anderen gleicht. OYCE eben! (OYCE = Unterländer Dialekt für “Alles”)
Seit ihrer Gründung 1988 (ja, genau! 1988!) hat die Band rund um Drummer Steff Malleier, Bassman JH Huter und dem Leadsänger und Gitarristen Alexander „Jungle“ Osl einige Umbesetzungen miterlebt. Mit dem Zugang der E-Geige von Katharina Neuschmid wurde ihre Musik noch facettenreicher, die Aufnahme des Gitarristen Jürgen Achhorner vervollständigte die Besetzung.